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Rechenmethode.

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Behandlung mit Therapiesohlen nach Derks

Die aktive haltungskorrigierende Therapiesohle nach Derks bewirkt aufgrund der Propriozeptiven Elemente, dass die Körperhaltung und das Gangbild verbessert werden. Die mechanischen Elemente bewirken darüber hinaus eine Korrektur der Fußstellung und die Aufrichtung des Fußes.
Der Fußmuskel wird gestärkt und durch die Muskelkettenaktivierung im gesamten Körper die Haltung und das Gangbild verbessert. Die Elemente sind zwischen 1,5 und 3 mm dick und werden, je nach gewünschter Funktion,  muskelanspannent (stimulierend) oder muskelentspannent (inhibierend) platziert. Die 3-5 mm dünne Therapiesohle passt in fast jeden Schuh.

Ablauf einer Behandlung mit Therapiesohlen:
Zu Beginn einer Behandlung mit Therapiesohlen ist ein ausführliches Beratungsgespräch mit einer ca. 90 minütigen gründlichen Untersuchung und Anamnese notwendig, um die Ursache der Beschwerden herauszufinden. Mit Hilfe einer elektronischen Ganganalyse, digitalem Fußscan, Fußdruckmessung, digitalem Rückenscans und vielseitiger Untersuchung der Fuß- und Körperhaltung, analysiert Marwan Jaafar das Verhalten, die Belastung und die Abrolldynamik des Fußes und seine Folgen für die Bewegungsketten im gesamten Körper. Nach aufwendiger Auswertung seiner Untersuchungsergebnisse entwirft und berechnet er die Elemente für die Therapiesohlen individuell für den rechten und linken Fuß bzw. für die rechte und die linke Körperhälfte. Herr Jaafar fertigt die langlebigen Therapiesohlen selbst von Hand, mit einem Zeitaufwand von mehreren Stunden, in seiner eigenen Werkstatt aus hochwertigen Materialien und teilweise lösungsmittelfreiem Biokleber. Er verwendet keine vorgefertigten Bauteile oder Rohlinge. Das ermöglicht es ihm, eine 3-5 mm dünne Therapiesohle anzufertigen, die in fast jeden Schuh passt.
Nach 10 Wochen Tragezeit der Therapiesohlen erfolgt die erste Kontrolle der Sohlen sowie der Fuß- und Körperhaltung mit erneutem Fußabdruck und digitalem Rückenscan. Mit dem Vergleich der beiden Rückenscans vorher ohne Therapiesohlen und nachher mit Therapiesohlen, lässt sich die Veränderung der Körperhaltung sehr anschaulich visualisieren.
Falls nötig werden die Therapiesohlen nach dieser ersten Kontrolle neu überarbeitet bzw. geändert, um sie der veränderten Körperhaltung anzupassen. (Alle diese hier beschriebenen Leistungen sind im Komplettpreis inklusive) Wenn sie Fragen haben, rufen sie uns bitte an.

Indikation

Bereich Kopf, Nacken, Schulter:
Kopfschmerz, Migräne, Tinnitus, CMD, Nackenverspannungen

Rücken:
Hyperlordose, Beckenschiefstand
Statisch bedingte Rückenschmerzen
Statisch bedingte Haltungsschmerzen
Postoperativ nach einer Bandscheibenoperation, Pseudoradikuläre Symptome in Armen und Beinen, Probleme im Bereich des ISG (Ilio Sacral Gelenk)

Beine:
Hüftbeschwerden
Kniebeschwerden
Postoperativ nach Hüft- oder Knieoperationen
Arthrotisch bedingte Knieschmerzen,  X-Beine, O-Beine, Asymmetrien der Beinachsen, Beinlängendifferenzen, Genu recurvatum, Sprunggelenkprobleme, Achillodynie

Füße:
Knick- Plattfüße, Fersensporn, Hallux-valgus, Hallux-rigidus et limitus , Krallenzehen, Morton-Neuralgie,
Hypo- u. Hypertone Fußmuskulatur.

Die Untersuchung (Dauer ca.90 Minuten):
Ausführliche und vielseitige Untersuchung Fuß- und Körperhaltung,  gründliche Anamnese, elektronische Ganganalyse, digitaler Fußscan, dynamischer Fußabdruck, EMG Muskelspannung Untersuchung, elektronische Fuß- und Körperschwerpunt Analyse, digitaler Rückenscan, CMD Untersuchung, individuelle Beratung.

Die Fertigung:
Nach aufwendiger Auswertung aller Untersuchungsergebnisse und Messungen, werden auf Grundlage der Rechenmethode nach Derks die zwischen 3 - 5 mm dicken und langlebigen Therapiesohlen individuell für den rechten und linken Fuß bzw. für die rechte und linke Körperhälfte, mit einem Zeitaufwand von mehreren Stunden, angefertigt und angepasst.

Die Kontrolle:
Wir bieten Ihnen eine ganzzeitige Therapie. Nach Anpassung der Therapiesohle erfolgt nach 10 Wochen die erste Kontrolle der Sohlen sowie der Fuß- und Körperhaltung mit erneutem Fußabdruck und dem zweiten digitalen Rückenscan. Mit dem Vergleich der Rückenscans, vorher ohne Therapiesohlen und nachher mit Therapiesohlen, lässt sich die Veränderung der Körperhaltung sehr anschaulich visualisieren. Falls nötig, werden die Therapiesohlen nach dieser ersten Kontrolle auf den neuen, veränderten Gesundheitszustand angepasst und umgearbeitet.

Das Ergebnis:
Durch die Therapiesohle werden langfristig die Muskeln stimuliert oder inhibiert. Auf diese Weise  werden die Gelenke entlastet muskuläre Balancen verbessert, schmerzfreies Gehen und Stehen ermöglicht.